Das Projekt „Ethnografische und anthropologische Kriegsbeute aus militärischen Expeditionen in Deutsch-Ostafrika als Sammlungsgut für deutsche Museen ist im Bereich der postkolonialen Provenienzforschung angesiedelt und wird in Kooperation mit dem MARKK (Museum am Rothenbaum, Kunst und Kultur) in Hamburg sowie dem National Museum of Tanzania und dem History Department der University of Dar es Salaam realisiert.
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Projektleiterin: Prof. Dr. Brigitte Reinwald
Projektbearbeiterin: Eva Künkler, M.A.
Förderung: Deutsches Zentrum Kulturgutverluste (DZK) Magdeburg
Zeitraum: 01.02.2022-31.01.2024
Fördersumme: 100.000 EUR